Die letzte Warnung lag zwischen den Weihnachtseinkäufen

Bombenattrappen im Pariser Nobelkaufhaus Printemps sollen die Forderung nach einem Truppenabzug aus Afghanistan unterstreichen und Unsicherheit streuen  

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Schrecken im „Printemps“:  Das Kaufhaus wurde abgesperrt.  | Foto: DPA
Schrecken im „Printemps“: Das Kaufhaus wurde abgesperrt. Foto: DPA
Das Kommando, das sich "Afghanische Revolutionäre Front" nennt, hat an den fünf Sprengsätzen keine Zünder angebracht. Auch hat es der französischen Nachrichtenagentur AFP ein paar Stunden zuvor in einem Bekennerbrief erläutert, wo die Dynamitstäbe zu finden sind. Doch die Botschaft der Täter unterscheidet ...

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