Nach der Beisetzung von Franziskus am Wochenende beginnen bereits die Vorbereitungen für die Wahl seines Nachfolgers. Schon jetzt gibt es wilde Spekulationen.
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Die Lobgesänge sind gesungen. Der verstorbene Papst hat am Wochenende seine letzte Ruhe in der Basilika Santa Maria Maggiore gefunden - in einem unscheinbaren Grab, das nur mit dem Namen - in der lateinischen Form - geschmückt ist, den der aus Argentinien stammende Geistliche vor zwölf Jahren angenommen hat, als er zum Oberhaupt der katholischen Kirche gewählt wurde: "Franciscus".
In den kommenden Wochen müssen sich die wahlberechtigten Kardinäle aus aller Welt auf einen Nachfolger einigen. Wer dieser neue Mann an der Spitze der katholischen Kirche mit ihren ...