Die Krähe wetzt den Schnabel
BZ-INTERVIEW mit Stefan Wernet und Hannes Bär zum Jubiläum der Steinkrähenhexen am kommenden Wochenende.
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WALDKIRCH. "Auf der höchsten Erhebung der Grenze zwischen Kollnau und Siegelau treffen sich die Krähen am Eingang des Kohlenbachtals. Alle 100 Jahre wetzt ein Vogel seinen Schnabel an der Felsspitze. Wenn der 600 Meter hohe Vögelestein von diesem Schnabelwetzen abgetragen ist, wird die Welt untergehen", so heißt es in der Sage der Steinkrähenhexen, seit deren Gründung 22 Jahre vergangen sind. Grund genug, das Jubiläum zu feiern. BZ-Mitarbeiterin Stefanie Sigmund unterhielt sich darüber mit Zunftvogt Stefan Wernet und Pressesprecher Hannes Bär.
BZ: Wie kam es denn vor 22 Jahren zur Gründung der Steinkrähenhexen?Stefan Wernet: Wir waren damals bei den Feuerteufeln und noch recht jung. Mit den Feuerteufeln haben wir aber immer nur ein oder zwei Veranstaltungen vor der Fasnacht besucht und dann die Fasnacht ...