Die hohe Schule des Putzens

Andere Länder, andere Schrubber: Im Vileda-Entwicklungslabor in Weinheim wird         im Dienste der Sauberkeit getüftelt  

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Feudel am Stiel: Der Mopp wird im Süden benutzt.   | Foto: Dresemann
Feudel am Stiel: Der Mopp wird im Süden benutzt. Foto: Dresemann
Diese Landkarte findet sich in keinem Schulatlas: Europa ist dreigeteilt, oben wasserblau, in der Mitte desinfektionsgrün, unten feuerrot. Die Ostsee und die Alpen sind die Grenzen.
"Beim Putzverhalten gibt es ein klares Nord-Süd-Gefälle", erklärt Jochen Wirsching. Kaum einer kennt sich bei Putzmoden und -marotten besser aus als der 43-jährige Chemiker. Wirsching forscht zum Wohle von Sauberkeit und Hygiene. Müffelnde Schrubberlumpen aus grauem Waffelpique, das war vorvorgestern. Die aufgeklärte Hausfrau (der Hausmann natürlich erst recht), greift zum Ultra Speed Set oder Micro Speed Plus Mopp, wischt mit teuren Mikrofasertücher und hat selbstverständlich den ...

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