Die Hilfe ist noch immer bitter nötig
In den vier Kinderhäusern im rumänischen Pecio Nou werden 75 Kinder und Jugendliche verköstigt und betreut.
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EMMENDINGEN. Als sie Kinder waren, wurde ihnen geholfen – bei der Hochwasserkatastrophe in Rumänien halfen nun auch die Jugendlichen aus dem St. Nikolausheim in Pecio Nou den Obdachlosen. Mehr als 100 Flutopfer wurden in den Kinderhäusern in Rumänien "bekocht " – zusätzlich zu den 75 Kindern, die in den Kinderhäusern ambulant und stationär versorgt werden. Vieles ist dort durch Unterstützung aus dem Landkreis Emmendingen möglich geworden; auch die Leserinnen und Leser der Badischen Zeitung fördern über die Aktion Weihnachtswunsch das Projekt, für das vor Ort Waltraud Mucha verantwortlich zeichnet.
Über ihre Schwester, die später Nonne wurde und in Temesvar eingesetzt war, kam Waltraud Mucha zur Rumänienhilfe. Die Bilder von Kindern, die in einem Gully etwas Wärme ...