Account/Login

Die Häuser einst "hochgehungert"

HILDBOLTSWEIER I: Die Bewohner halten zusammen / Der Stadtteil feiert sein 75-jähriges Bestehen / Erinnerungen von Zeitzeugen.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

OFFENBURG. "Wir zeigen uns" ist das Motto der Hildboltsweirer, die im Jahr ihres 75. Bestehens mit einer Veranstaltungsreihe am Samstag im "Jergerheim" ihre Jubiläumsfeiern begonnen haben. 1932 haben die ersten zwölf Siedler das Land jenseits der Kinzig fruchtbar gemacht und ihre Häuser "hochgehungert", wie Gustel Müller ein Hildboltsweirer Urgestein sagte. Der Gemeinderat der Stadt Offenburg hatte damals beschlossen, günstiges Land für Kriegsgeschädigte und erwerbslose Bürger bereitzustellen.

Entstanden ist ein Stadtteil, in dem die Bewohner zusammenhalten, weil sie gerade in den Anfangsjahren gegenseitige Hilfe so nötig gehabt haben. Hier wird seit jeher geschafft und gefeiert und kein Blatt vor den Mund genommen, wenn es darum geht, gegenüber der Stadtverwaltung die ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel