Die gute Seele am "Städtischen" sagt adieu
LEUTE IN DER STADT: Drei Jahrzehnte, drei Bürgermeister, drei Schulleiter – Priska Müller hat als Schulsekretärin einiges erlebt / Immer für alle Wehwehchen da.
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ETTENHEIM. Gute Seelen bleiben im Hintergrund und verrichten zuverlässig ihre Arbeit, tagtäglich ohne zu murren. Sie halten die (Schul-)Welt zusammen und sind einfach immer da. Gute Seelen sehen, was getan werden muss und tun’s dann einfach. Priska Müller ist die gute Seele am Städtischen Gymnasium – noch! Übermorgen, am Freitag, ist der letzte Arbeitstag der Sekretärin am "Städtischen". Sie geht dann in die "passive Phase der Altersteilzeit", wie das im etwas sperrigen Amtsdeutsch heißt. Im Klartext: Nach den Herbstferien beginnt dann am Gymnasium die Nach-Müller-Ära.
Mit der Zahl drei ist Priska Müller in ihrem Arbeitsleben offensichtlich immer gut gefahren: Sie hat drei Jahrzehnte das Schulsekretariat geführt, hat in dieser Zeit drei Schulleiter begleitet (Norbert Schützhoff, Wilfried Nübler, Frank Woitzik) und auch drei Bürgermeister (Stellbrink, Hirschner, Metz) als Quasichef erlebt. Auch ganz am Anfang spielte die Drei eine besondere Rolle: ...