Die "Grand Old Party" war einmal – Republikaner nominieren Trump
US-Präsident Donald Trump hat in nur vier Jahren viele Werte der Republikaner wie das Bekenntnis zum Freihandel über Bord geworfen. Jetzt hat ihn seine Partei erneut zur Wahl nominiert.
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Allein schon die Liste der Abwesenden beim Parteitag der Republikaner lässt erkennen,was sich geändert hat bei Amerikas Konservativen. George W. Bush, vor Donald Trump der letzte Republikaner im Weißen Haus, wird aller Wahrscheinlichkeit nach fehlen, auch virtuell. Mitt Romney, 2012 Präsidentschaftsbewerber der Partei, hat abgesagt. Cindy McCain, die Witwe John McCains, den die "Grand Old Party" 2008 nominierte, sprach bereits auf dem Wahlkonvent der ...