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Die Genkartoffel kommt

Agrarministerin Aigner erlaubt Anbau auf 20 Hektar in Mecklenburg-Vorpommern  

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Die umstrittene Genkartoffel Amflora  | Foto: dpa
Die umstrittene Genkartoffel Amflora Foto: dpa

BERLIN. Bundesagrarministerin Ilse Aigner (CSU) hat die Freisetzung der gentechnisch veränderten Amflora-Kartoffel erlaubt. Der Ludwigshafener BASF-Konzern, der Amflora entwickelt hat, darf die Frucht in Bütow (Mecklenburg-Vorpommern) auf einer Fläche von 20 Hektar anbauen. Nach Angaben von Grit Mette-Johansson von BASF plant der Konzern an keinem anderen Ort in Deutschland eine Anpflanzung. Dies werde auf den Standort Bütow beschränkt.

Aigner erklärte am Montag in Berlin, dass von der Freisetzung keinerlei Gefahr für die Gesundheit der Bevölkerung oder der Umwelt ausgehe. Auch müsse BASF sicherstellen, dass die ...

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