Die Gegenwehr hat nichts geholfen
Vor 80 Jahren wurde Hinterstraß zu St. Märgen eingemeindet / Arbeitskreis Archiv will Geschichte lebendig halten.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
ST. MÄRGEN. 80 Jahre ist es her, das die Gemeinde Hinterstraß nach St. Märgen eingemeindet wurde. Die Einwohner scheinen nicht begeistert gewesen zu sein, berichtet Stefan Metzger vom Arbeitskreis Archiv. "Das ist von oben herab so entschieden worden. Die Hinterstraßer haben sich gewehrt." Genutzt hat es nichts: Seit 1. April 1936 gehören sie zu St. Märgen.
Der Name Hinterstraß zieht sich durch die Geschichte, umfasste aber nicht immer dasselbe Gebiet. Bis 1811 war Hinterstraß der Teil der heutigen Gemarkung St. Märgen, der sich links von der Landstraße Richtung Turner befindet: vom Kapfenberg/Hochwald übers Steinbachtal und Schaltkarrendorf bis zum Gasthaus ...