Account/Login

Die Fronten bleiben verhärtet

Im Verfahren um Wiedereinstellung von früheren Beschäftigten bei Burda Druck lehnen beide Seiten einen Vergleich ab.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

OFFENBURG. Verhärtete Fronten im Verfahren zwischen zehn auf Wiedereinstellung klagenden ehemaligen Burda-Hilfskräften und der Burda Druck GmbH: Nach einem gescheiterten Gütetermin brachte auch der Kammertermin gestern vor dem Offenburger Arbeitsgericht keine Annäherung. Jetzt muss Richterin Teresa Rohr, die während der Verhandlung immer wieder auf Mängel in der Burda-Argumentation hinwies, mit ihrer Entscheidung am 7. April für Klarheit sorgen.

Für Burda Druck erläuterte Geschäftsführer Egon Weimer, warum die betriebsbedingten Kündigungen von 194 Hilfskräften im vergangenen Herbst aus Burda-Sicht unumgänglich waren. In Europa herrsche brutaler ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel