Die Fronten bleiben verhärtet
Im Verfahren um Wiedereinstellung von früheren Beschäftigten bei Burda Druck lehnen beide Seiten einen Vergleich ab.
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OFFENBURG. Verhärtete Fronten im Verfahren zwischen zehn auf Wiedereinstellung klagenden ehemaligen Burda-Hilfskräften und der Burda Druck GmbH: Nach einem gescheiterten Gütetermin brachte auch der Kammertermin gestern vor dem Offenburger Arbeitsgericht keine Annäherung. Jetzt muss Richterin Teresa Rohr, die während der Verhandlung immer wieder auf Mängel in der Burda-Argumentation hinwies, mit ihrer Entscheidung am 7. April für Klarheit sorgen.
Für Burda Druck erläuterte Geschäftsführer Egon Weimer, warum die betriebsbedingten Kündigungen von 194 Hilfskräften im vergangenen Herbst aus Burda-Sicht unumgänglich waren. In Europa herrsche brutaler ...