Gemeinderat
Die Fraktionsgemeinschaft Esfa macht im neuen Freiburger Gemeinderat weiter
Fr, 28. Juni 2024, 22:02 Uhr
Freiburg
Die derzeit amtierende Fraktionsgemeinschaft "Eine Stadt für alle" zieht auch in den neuen Freiburger Gemeinderat ein. Sie könnte zweitstärkste Kraft werden.
Weiter wie gehabt: Die Fraktionsgemeinschaft "Eine Stadt für alle" (Esfa), die im noch amtierenden Gemeinderat sitzt, wird auch in das neue Gremium einziehen – weiterhin mit dem Zusatz "links. ökologisch. feministisch". Das geben die Gruppierungen Linke Liste (4 Sitze), Grüne Alternative (GAF, 2 Sitze) und Unabhängige Frauen (UF, 1 Sitz) in einer Pressemitteilung bekannt. Damit wird die Fraktionsgemeinschaft Esfa voraussichtlich erneut die zweitstärkste Fraktion im Freiburger Gemeinderat sein.
Zuvor hatten die Mitgliederversammlungen der drei Listen die Fortführung der Zusammenarbeit beschlossen. Im Mittelpunkt soll eine sozial-ökologische Politik stehen, die die Themen Bildungsgerechtigkeit, soziale Teilhabe, Klimagerechtigkeit, Verkehrswende, Gleichstellung und Integration im Fokus hat. Bis zur konstituierenden Sitzung des neuen Gemeinderats am 24. Juli führen Gregor Mohlberg und Lina Wiemer-Cialowicz als Fraktionsvorsitzende die Geschäfte der Fraktionsgemeinschaft fort.
"Die Fortführung der Fraktionsgemeinschaft erfolgt erneut auf Basis sehr ähnlicher programmatischer Leitlinien, auf Grundlage der erfolgreichen Zusammenarbeit in der aktuellen Legislaturperiode und auf Basis ähnlicher politischer Zielvorstellungen für die kommende Legislatur des Gemeinderates", heißt es in der Pressemitteilung.
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