Die Fraktion reibt sich an Schily
Ob Stasi-Akten oder Ausländerpolitik - der Innenminister provoziert immer häufiger Widerspruch in den eigenen Reihen.
Johannes Schradi
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BERLIN. Die SPD-interne Kritik an Bundesinnenminister Schily will nicht enden. Erst stellte sich die eigene Fraktion in der Frage, wie mit den Stasi-Akten umzugehen sei, gegen ihn. Jetzt finden einige, seine Haltung beim Thema Familiennachzug für legal hier lebende Ausländer sei zu restriktiv.
Die Attacke kam unerwartet. In einer Bundestagsdebatte zu einem CDU-Antrag mit Titel "Familienzusammenführung sachgerecht regeln - EU-Richtlinienvorschlag ablehnen" war der SPD-Abgeordnete Rüdiger Veit am Donnerstagabend ...