Die Ettenheimer Bücherei brummt
Die Leiterin Heike Labusga legt dem Kulturausschuss eine beeindruckende Jahresbilanz für 2010 vor.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
ETTENHEIM. Nun, es war keine "Vorlesestunde auf dem fliegenden Teppich", wie sich das neueste Leseevent in der Stadtbücherei nennt, mit dem auf traditionelle Weise – dem Vorlesen – Freude und Spaß an Büchern geweckt werden soll. Aber der Vortrag von Büchereichefin Heike Labusga sorgte in der jüngsten Sitzung des Kulturausschusses für ebenso aufmerksame Stille im Gremium, wie die Vorlesestunde bei Fünf- bis Zehnjährigen. Zu recht, denn Labusgas Jahresbilanz 2010 war spannend wie ein Abenteuerroman, mit überraschenden Zahlen und einem Happyend: die städtische Bücherei brummt.
An die 2200 Entleiher werden in der Bücherei geführt, nahezu jeder dritte davon (28 Prozent) kommt aus einer Umlandgemeinde, die Mehrzahl aus Mahlberg und Kappel-Grafenhausen. Damit werde die Stadtbücherei ihrer Zielsetzung, eine Familienbücherei mit einem Angebot für die ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
