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BZ-Serie

Die EM-Spielstätte Charkiw und die Liebe zur Revolution

Die Universitäts- und Industriestadt ist heute vor allem als Gefangenenlager bekannt.  

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Yulia Tymoshenkos Gefängnis  | Foto: usage Germany only, Verwendung nur in Deutschland
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Yulia Tymoshenkos Gefängnis Foto: usage Germany only, Verwendung nur in Deutschland
Der Weg zum Straflager ist beschwerlich und gefährlich. In den schlammigen, nur stellenweise gepflasterten Wegen klaffen große Löcher. Gullydeckel fehlen. Einige hingeworfene Äste sollen an ihrer statt den Absturz in die Tiefen der Kanalisation verhindern. An den eisgrauen Wänden der Plattenbauten im Stadtteil Charkiw-Komintern rinnt Rostwasser herab.
Stacheldrahtrollen schützen nicht nur das Frauengefängnis Nummer 54, sondern auch die Werkhallen im angrenzenden Industriegebiet. Beißender Rauch zieht herüber. Chemiebetriebe sind dort ansässig und eine Rüstungsschmiede, in der einst der legendäre Weltkriegspanzer T-34 entwickelt und gefertigt ...

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