Die Elektronische Patientenakte ist da – sie könnte viele Vorteile bieten
Sie ist zu Jahresbeginn gestartet mit dem Ziel, Patienten mit Ärzten, Kliniken und Apotheken zu vernetzen: die Elektronische Patientenakte. Bisher kommt ihre Einführung aber nur schleppend voran.
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Laborwerte, Diagnosen, Therapieempfehlungen: In der Elektronischen Patientenakte läuft all das zusammen. Foto: pinkeyes/ipopba (stock.adobe.com)
Die Pandemie hat es schonungslos offengelegt: Bei der Digitalisierung des Gesundheitswesens hinkt Deutschland anderen Staaten weit hinterher. So wie vielen Gesundheitsämtern eine moderne Informationstechnik (IT) fehlt, hapert es auch an der digitalen Vernetzung von Patienten, Arztpraxen, Krankenhäusern und Apotheken. Das soll die Elektronische Patientenakte (EPA) ändern, die nach ihrem Start zu Jahresbeginn nun vor dem nächsten Schritt steht: Ab Juli sind die Kassenärzte ...
Sie ist zu Jahresbeginn gestartet mit dem Ziel, Patienten mit Ärzten, Kliniken und Apotheken zu vernetzen: die Elektronische Patientenakte. Bisher kommt ihre Einführung aber nur schleppend voran.
