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Die Elbe im Spülbecken

BZ-Plus BZ-INTERVIEW mit dem Schauspieler Hartmut Stanke vor der Premiere von Wolfgang Borcherts "Draußen vor der Tür".  

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Für Hartmut Stanke ist „Draußen vor der Tür“ seit 63 Jahren präsent.  | Foto: Thomas Kunz
Für Hartmut Stanke ist „Draußen vor der Tür“ seit 63 Jahren präsent. Foto: Thomas Kunz

Vor fünf Jahren saßen wir zum ersten Mal zusammen im Café, damals für ein BZ-Porträt. Diesmal geht es im Gespräch mit Hartmut Stanke um die Rolle des Kriegsheimkehrers Beckmann in Wolfgang Borcherts Theaterstück "Draußen vor der Tür", die ihm vor 63 Jahren den Weg ins Theater bahnte. Kathrin Kramer sprach mit ihm nach der Probe im Kleinen Haus.

BZ: Die Rolle des Beckmann war 1959 Ihre allererste Rolle – mit 16 – in einem Hörspiel. War sie entscheidend für Ihre Berufswahl?
Stanke: Das Stück war meine erste intensive Begegnung mit einem Theatertext. Eigentlich per Zufall. Aber da muss ich ein bisschen ausholen. Wir wohnten in Göttingen. Es war kurz vor dem Abitur, und ich war sehr schlecht in ...

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