Die Daten sind wohl noch nicht weg
Das Verfahren wegen Urkundenunterdrückung gegen die Sparkasse Schönau-Todtnau wurde gestern erst einmal ausgesetzt.
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SCHÖNAU (mm). Im Falle der Urkundenunterdrückung, wegen der sich gestern vor dem Schönauer Amtsrichter der ehemalige Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Schönau-Todtnau und ein 58 Jahre altes Vorstandsmitglied zu verantworten hatten, deutet alles auf eine Einstellung des Verfahrens hin. Dies deshalb, weil vernichtet geglaubte Daten, die die Freiburger Steuerfahndung im Zuge ihrer Ermittlungen wegen Steuerhinterziehung angefordert hatte, nun wohl doch rekonstruiert und den Ermittlern zur Verfügung gestellt werden können.
Urkundenunterdrückung hatte die Staatsanwaltschaft Waldshut-Tiengen den beiden Angeklagten vorgeworfen, weil mit deren Wissen die jeweiligen Tagesabschlüsse, so genannte Kassenkontrollstreifen ...