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Crossiety

Die beiden Rheinfelden sollen einen digitalen Marktplatz bekommen

BZ-Plus Die Stadt Rheinfelden möchte mit der Plattform Crossiety die grenzüberschreitende Verbindung stärken. Bei der Vorstellung des Projekts auf deutscher Seite gibt es aber auch kritische Stimmen.  

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Auf Crossiety sollen sich Menschen über den Rhein hinweg begegnen.  | Foto: insta_photos  (stock.adobe.com)
Auf Crossiety sollen sich Menschen über den Rhein hinweg begegnen. Foto: insta_photos  (stock.adobe.com)
Bürger beider Rheinfelden sollen sich bald auf einem digitalen Marktplatz treffen können. Auf der Plattform Crossiety können sich auch Mitglieder der Verwaltung, Vereine, Schulen und das lokale Gewerbe einbringen. So sollen der grenzüberschreitende Dialog, die Quartiersarbeit und das bürgerschaftliche Engagement gefördert werden. Bei der Vorstellung des Projekts im Hauptausschuss am Montag gab es auch kritische Stimmen.
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