Basel
Die Basler wollen mehr bezahlbare Wohnungen und gleichzeitig mehr Grün - eine Studie
Nach dem Nein zur "Stadtrandentwicklung Ost" sollte eine Studie sich mit den Beweggründen der Basler beschäftigen. Sie kommt zu dem Ergebnis, dass die Basler keine Hochhäuser wollen und sich wünschen, dass ihre Schrebergärten erhalten bleiben.
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BASEL. Das Nein zur Basler "Stadtrandentwicklung Ost" war im September 2014 knapp aber eindeutig. 50,8 Prozent der Stimmberechtigten hatten sich gegen eine gestreut geplante Hochhausbebauung und einen sie umschließenden Landschaftspark nahe der deutschen Grenze ausgesprochen. Beim Planungsamt Städtebau und Architektur wollte man gerade wegen der knappen Entscheidung jetzt genau wissen, weshalb das Volk zwar einerseits für mehr bezahlbaren Wohnraum und Grünflächen optiert, einer in die Höhe strebenden Planung aber dennoch die rote Karte zeigt.
Eine im Amtsauftrag erstellte Studie kommt zum wenig verblüffenden Ergebnis, dass die neue in die Höhe strebende Skyline als Verschandlung des Landschaftsbilds wahrgenommen wird, dass die Sorge von ansteigenden Verkehrsströmen im Quartier, eine Verbauung der eigenen Aussicht und der Natur sowie vereinzelt auch das Verschwinden von ...