Drei Monate lang wurde im dritten Stock des Wichernhauses gewerkelt und gestrichen. Jetzt wohnen dort 17 ukrainische Kinder, die vor zweieinhalb Jahren vor dem Krieg in ihrem Heimatland fliehen mussten.
Auf den Fluren stehen noch vereinzelt Umzugskisten. Die Kinderzimmer sehen aber schon aus, wie Kinderzimmer halt aussehen: Katzenposter an der Tür, Barbiepuppenhaus in der Ecke und Kopfhörer neben dem Bett. Drei Wochen ist es jetzt her, dass zwei Wohngruppen des Trägers ...