Gegen Leid der Tiere
Die Aktion „Vigil“ am Freiburger Schlachthof will die Fleischindustrie anprangern
Mehr als 30 Leute haben sich am um halb sechs Uhr morgens vor dem Schlachthaus an der Freiburger Tullastraße versammelt. Bis 11 Uhr dauert die Aktion „Vigil“ der Tierrechtsorganisation „Freiburg Animal Save“, die die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf der Leid der Schlachttiere lenken soll. Am Pranger steht die Fleischindustrie, die in den Augen der Aktivistinnen und Aktivisten das Leid verursacht.
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FREIBURG. Mehr als 30 Leute haben sich am um halb sechs Uhr morgens vor dem Schlachthaus an der Freiburger Tullastraße versammelt. Bis 11 Uhr dauert die Aktion "Vigil" der Tierrechtsorganisation "Freiburg Animal Save", die die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf das Leid der Schlachttiere lenken soll. Am Pranger steht die Fleischindustrie, die in den Augen der Aktivistinnen und Aktivisten das Leid verursacht.
Um neun Uhr kommt der erste Lkw an. Eine Frau hält ein Schild hoch: "Kein Hass den Fahrern – Wir sind hier für die Tiere". Ein anderer stellt sich vor den Kleintransporter, hebt beruhigend die Arme. Das Fahrzeug hält an. Aber der Anhänger wackelt weiter. Die Kuh darin ...