Der Zivildienst ist nicht aufzufangen

Wohlfahrtsverbände sehen Chancen im Bundesfreiwilligendienst.  

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Wird nur schwer zu ersetzen sein: der Zivi.   | Foto: dpa
Wird nur schwer zu ersetzen sein: der Zivi. Foto: dpa

OFFENBURG. Über Chancen und Schwierigkeiten, die mit der Einrichtung eines Bundesfreiwilligendienstes (BFD) verbunden sind, hat der Kreisverband des Paritätischen seine Trägerorganisationen informiert. Einig ist man sich darin, dass der vor 50 Jahren – am 10. April 1961 – erstmals eingeführte und nun wegbrechende Zivildienst nicht komplett aufzufangen sei. Es müssten verstärkt Anreize geschaffen werden, um künftig ausreichend Freiwillige zu finden.

Heidi Hoferichter von den Albert-Schweitzer-Werkstätten in Offenburg ist davon überzeugt: "Uns werden ganz viele junge Männer wegbrechen." 22 Zivildienstleistende waren bislang in den Werkstätten und Wohneinrichtungen der Lebenshilfe beschäftigt. Aufgrund der ...

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Schlagworte: Hermann Frank, Margit Werner, Heidi Hoferichter

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