Der Trend geht in Richtung Schule
Runder Tisch "Schule – Betrieb": Immer weniger Werkreal- und Realschulabgänger streben direkt eine Berufsausbildung an.
Christel Hülter-Hassler
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
NÖRDLICHER KAISERSTUHL. Die Unternehmen suchen händeringend nach Auszubildenden. Das wurde beim 14. "Runden Tisch" von Schulen, Unternehmen und Schülern der Stefan-Zweig Realschule Endingen, der Werkrealschule Nördlicher Kaiserstuhl und dem Förderzentrum Albert-Schweitzer-Schule am Mittwoch in Wyhl deutlich. Besonders den Eltern müsse noch besser vermittelt werden, dass für ihre Kinder mit einer guten Berufsausbildung alle Wege nach oben offen stehen, so die Forderung der Diskussionsteilnehmer.
Nur drei der insgesamt 22 diesjährigen Absolventen der Werkrealschule streben eine Berufsausbildung an. "Der Trend geht überall in Richtung Schule", sagte Elke Marte von der Arbeitsagentur. Wenn Abgänger der Realschulen und Werkrealschulen keine ...