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Der stille Tod im Wasser

BZ-Plus Deutschland wird zum Nichtschwimmerland – das hat Folgen.  

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Ein Sprung ins kühle Nass kann auch gefährlich werden.  | Foto: dpa
Ein Sprung ins kühle Nass kann auch gefährlich werden. Foto: dpa
Etwa 20 bis 60 Sekunden – so lange gelingt es einem Ertrinkenden im Durchschnitt, sich an der Wasseroberfläche zu halten, bevor er untergeht. Das ist wenig Zeit für eine Rettung. Und auch die bleibt nur, wenn überhaupt jemandem auffällt, dass da ein Mensch in Not ist. Zwischen 400 und 500 Menschen ertrinken jedes Jahr in Deutschland, mal sind es etwas mehr, ...

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