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Der Staat zahlt nicht mehr

Der Chiphersteller Qimonada ist insolvent und die Chancen für eine Rettung stehen schlecht  

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Schlechte Karten für die Mitarbeiter und den Standort Dresden  | Foto: dpa
Schlechte Karten für die Mitarbeiter und den Standort Dresden Foto: dpa

MÜNCHEN. Die Chipindustrie ist Turbulenzen gewohnt. Derzeit erlebt sie aber eine Krise ohnegleichen – mit Qimonda als erstem Opfer.

Wer in der Chipindustrie arbeitet, braucht gute Nerven. Das Auf und Ab der Hightech-Branche ist einzigartig. Wer kurzfristige Preisverfälle von 30 Prozent oder mehr nicht verkraften kann, sollte die Finger davon lassen oder er ...

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