Der Rheinwald macht große Sorgen – können ortsfremde Baumarten helfen?
Andernorts Sparkasse, in Neuenburg eher Sorgenkind. Der Rheinwald hat zunehmend mit dem Klimawandel zu kämpfen. Können bislang nicht bei uns heimische Baumarten die Rettung bringen?
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Die Forstfläche der Zähringerstadt mit ihrer langen Nord-Süd-Ausdehnung ist mit insgesamt knapp 944 Hektar gar nicht so klein. Allerdings befindet sich der größte Teil des Gemeindewaldes im Rheinvorland. Dort wachsen viele Kiefern auf sandigen und kiesigen Böden. Sie dienen ausschließlich als Energieholz, mit dem die Stadt Neuenburg ...