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In der Kläranlage in Schuttern muss der Verband eine vierte Reinigungsstufe einbauen, um Spurenstoffe herauszufiltern. Dafür hat der Verband eine Machbarkeitsstudie erstellen lassen. Als technisch bester, einfachster und auch kostengünstigster habe sich ein sogenannter Retentionsbodenfilter erwiesen, im Prinzip eine Pflanzenkläranlage. Wenn diese zudem mit einer Aktivkohleschicht versehen werde, seien Filterleistungen von bis zu 100 Prozent möglich. Eine derartige Anlage ist aber noch nicht in Betrieb. Die Kosten für das Vorhaben belaufen sich auf 5.8 Millionen Euro. Als Innovationsprojekt sind Zuschüsse und EU Fördergelder möglich.
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