Der Rahmen muss nun gefüllt werden

Noch nicht der große Wurf: Der Vertrag für den Eurodistrikt Straßburg-Ortenau wird heute unterzeichnet / Kein Sitz, kein Budget.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

STRASSBURG. Sie ist zum Symbol der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit geworden: Die Mimrambrücke, die seit der gemeinsamen Gartenschau Kehl und Straßburg miteinander verbindet. Eine wunderbar elegante Konstruktion für Fußgänger und Radler, ein 387 Meter langer Steg für Menschen mit leichtem Gepäck. Das Zweiuferfest – wie die Übersetzung des französischen Namens für die Landesgartenschau lautete – war auch der Test für den Eurodistrikt, unter dessen Vertrag die Vertreter von Straßburg und der Ortenau heute ihre Unterschrift setzen.

Die Mimrambrücke ist freilich nicht bloß ein Symbol für das Verschwinden der Grenze, sondern auch Lehrstück, welche Fallstricke solche Zusammenarbeit birgt: Explodierende Kosten stellten die beteiligten Kommunen vor eine Zerreißprobe. Bis heute haben sie sich nicht einigen ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel