Account/Login

Der Namensgeber Daimler winkt ab

Wie ist der Wunsch des VfB Stuttgart zu finanzieren, aus dem Daimler-Stadion eine Fußballarena ohne Laufbahn zu machen?.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

STUTTGART. Der Sportstadt Stuttgart droht der Verlust ihres Leichtathletikstadions, weil nun auch der VfB eine reine Fußballarena fordert. Das Projekt ist politisch umstritten und schwer finanzierbar. Auch weil der Namensgeber, der Autokonzern Daimler-Chrysler, bislang abwinkt.

Das Daimler-Stadion dient der Landeshauptstadt für alles: für Fußball, Open-Air-Konzerte und für Kirchentage. Und bei der Olympia-Präsentation nahm das 1933 gebaute und seither vielfach modernisierten Stadion eine zentrale ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel