Account/Login

Der Mühlbach unter Strom

Gewässerdirektion untersucht Fischbestand und Artenreichtum.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

OFFENBURG. Im Mühlbach ist mehr Leben als in der Kinzig, sagen die Angler. Ob das stimmt, will die Gewässerdirektion nun genauer wissen. Durch Kontrollbefischungen nimmt sie den Fischbestand und die Artenvielfalt unter die Lupe. Die Untersuchungen sind Teil der Pläne, den Mühlkanal unterhalb der Schleuse Seewinkel (Höhe Tesa-Werke) naturnah umzugestalten und dazu die Wassermenge stark zu reduzieren - was im oberen Teil des Kanals bekanntlich am öffentlichen Protest gescheitert ist.

In der vergangenen Woche waren sowohl die Kinzig als auch der Mühlkanal an zwei Tagen Ziel von so genannten Elektrobefischungen. Unterhalb der Kläranlage bei Griesheim wurde der Bestand untersucht, ebenso in der Kinzig bei Zunsweier und schließlich im Bereich der Schleuse Seewinkel.
Hier am Mühlbach, etwa auf Höhe von Tesa, sind am frühen Morgen rund ein Dutzend Männer auf den Beinen. Die Hälfte gehört zum Team ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel