Barack Obama legt Amtseid ab
Der "mächtigste" Mann der Welt geht in die zweite Runde
Im November gewann Barack Obama nach 2008 zum Zweiten mal die Präsidentschaftswahlen in den USA. Vergangenen Sonntag legte er in kleiner Runde den Amtseid ab. Wie eine solche Vereidigung funktioniert, lest ihr hier.
Laurenz Haas
Mi, 23. Jan 2013, 13:03 Uhr
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Im Weißen Haus, unterstützt von Ehefrau Michelle und den beiden Töchtern Sasha und Malia, schwor Barack Obama einen Eid. Dieser verpflichtet ihn dazu , seinen Job in den nächsten vier Jahren so gut wie möglich zu machen.
Dabei legte Obama seine linke Hand auf die Familienbibel und sprach dabei den 35 Worte zählenden Amtseid. Der beinhaltet unter anderem die Verfassung zu bewahren, zu schützen und gegen jedwede Feinde zu verteidigen. Als Zeuge mit dabei ist auch immer der oberste Richter der Vereinigten Staaten.
Am Montag folgte dann eine öffentliche Feier zu der hunderttausende Zuschauer vor das Washingtoner Kapitol strömten, um Obama bei seiner Rede zum Amtsantritt zuzujubeln. Anschließend folgte noch eine Parade, die am Amtssitz, dem Weißen Haus, endete.
Schwierige Aufgaben kommen in seiner zweiten Amtszeit auf den Präsidenten zu. Sei es die Bekämpfung des Klimawandels, Kriege zu beenden oder die Bürgerrechte zu stärken. Ausdrücklich will Obama sich auch für die Rechte von Homosexuellen einsetzen.
Nach dem Amtseid tritt Barack Obama also seine zweite, aber auch gleichzeitig letzte Amtszeit an. In vier Jahren wird es einen neuen amerikanischen Präsidenten geben. Anders als bei uns in Deutschland, darf man nämlich in Amerika nur zwei Mal hintereinander gewählt werden.
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