Der Kreis fasst ein heißes Eisen an
Das Landratsamt will von Ortenauer Schlachtbetrieben für die Fleischbeschau 350 000 Euro rückwirkend eintreiben
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OFFENBURG. Der Ortenaukreis muss auf Geheiß der Landesregierung ein heißes Eisen anfassen: Es geht um Gebühren, die Schlachtbetriebe an das Landratsamt für die Fleischbeschau zahlen müssen. Weil hier lange Rechtsunsicherheit herrschte, muss die Behörde rückwirkend für den Zeitraum von 1998 bis 2005 Gebühren in Höhe von insgesamt 350 000 Euro nachfordern. Da ist Ärger vorprogrammiert.
1080 Schlachtbetriebe gibt es im Ortenaukreis. Sie alle sind gesetzlich verpflichtet die Dienstleistung des Landratsamts der Fleischbeschau in Anspruch zu nehmen. Festangestellt und freiberufliche Tierärzte im Dienst der Kreisbehörde begutachten Schlachttiere auf ...