Der Klimawandel setzt dem Wald zu
Die Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Freiburg stellt eine Gefährdung vor allem der Fichten fest
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FREIBURG/ST MÄRGEN/EBRINGEN. Für die Förster und Waldbesitzer war der Hitzesommer 2003 ein Gruß aus der Zukunft. Seither gelten 40 Prozent der Waldflächen Baden-Württembergs als erheblich geschädigt, auch im Kreis Breisgau-Hochschwarzwald. Die Bäume haben unter der Trockenheit gelitten und an vielen Standorten auch unter einem erhöhten Schädlingsdruck.
Wie der Wald und insbesondere Fichten und Buchen, die landesweit die Waldbestände dominieren und deshalb die größte wirtschaftliche Bedeutung haben, auf den zu erwartenden Temperaturanstieg reagieren, untersucht die Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt (FVA) Freiburg im Auftrag der Landesregierung im Rahmen ...