Account/Login

Der Kampf um jeden einzelnen Fisch

Der Sonntag Bedeutet die Auszeit von der Hitze das Ende des Fischsterbens? Am Hochrhein wurden bislang drei Tonnen tote Fische geborgen.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Durch die anhaltend hohen Wassertemperaturen in Bächen und Flüssen setzte sich das Fischsterben auch in dieser Woche fort. In Südbaden und der Schweiz kämpften Naturschützer mit unterschiedlichen Aktionen um das Überleben der Fische. Durch die gesunkenen Temperaturen macht sich nun die Hoffnung breit, das Schlimmste überstanden zu haben.

Nicht nur die Menschen sehnten diese Woche den angekündigten Temperaturrückgang herbei – auch die Tierwelt. "Wir scheinen noch mal mit einem blauen Auge davongekommen zu sein", sagte Thomas Lang, Südbadens Bezirksreferent für Natur- und Artenschutz beim Landesfischereiverband Baden-Württemberg, am Freitag. Zwar mussten am Hochrhein auf Schweizer Seite bislang etwa drei ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel