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Der Holzener Dialekt wird erforscht

Studie der Uni Konstanz nimmt das Alemannische unter die Lupe / Ortsvorsteher Willi Weiß: "Man wird sensibler für die Sprache".  

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Idyllisches Forschungsobjekt: der Ort Holzen  | Foto: Langelott
Idyllisches Forschungsobjekt: der Ort Holzen Foto: Langelott

HOLZEN. Der Holzener Dialekt wird zum Forschungsobjekt. So nimmt die Universität Konstanz derzeit im Rahmen einer Studie auch unter die Lupe, wie sich die Aussprache in Holzen von der in anderen Orten unterscheidet. Durch die Teilnahme lernen mitunter eingefleischte Dialektsprecher noch etwas über die Eigenheiten ihrer Sprache, wie Ortsvorsteher Willi Weiß berichtet.

So hatte Weiß vor einigen Tagen ein Kuvert mit mehreren Fragebögen im Briefkasten, von denen er einen gleich selbst ausfüllte. "Man musste dabei hochdeutsche Sätze in sein Alemannisch übertragen, bei anderen Sätzen ...

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