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Der Geist von Florenz

DREI FRAGEN AN Lutz Knakrügge von Attac zur Gründung eines Freiburger Sozialforums.  

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FREIBURG. 60 000 Menschen aus allen Teilen Europas kamen Anfang November zum ersten Europäischen Sozialforum (ESF) nach Florenz, einem Treffen sozialer Bewegungen und politischer Initiativen, die Alternativen zur neoliberalen Liberalisierung des Weltmarktes suchen. Darunter auch eine rund 30-köpfige Gruppe aus Freiburg. Am morgigen Sonntag lädt sie zu einer Informationsveranstaltung, auf der die Gründung eines "Freiburger Sozialforums" diskutiert werden soll. Martin Höxtermann befragte Lutz Knakrügge vom globalisierungskritischen Netzwerk Attac zu den Zielen eines solchen Forums.

BZ: Ein Kongress mit 60 000 Menschen ist das eine, politische Alltagsarbeit das andere. Welche Erfahrungen haben Sie auf dem ESF für Freiburg gewonnen?
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