Der Furtweg ist etwas in Verzug
Geänderte Erddeponiepläne machen neue Offenlegung der Bebauungsplanung notwendig – und rufen die Anwohner auf den Plan.
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KANDERN-TANNENKIRCH. Zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen wollte man eigentlich am Tannenkircher Ratstisch: am Furtweg ein Neubaugebiet schaffen und gleichzeitig mit dem dort anfallenden Erdaushub die Rebflurbereinigung am "Oberen Berg" erleichtern. Weil die Rebflächenneuordnung aus organisatorischen Gründen, für die die Flurbereinigungsbehörde verantwortlich ist, nicht so schnell voranschreiten kann, wie beabsichtigt (wir haben berichtet), kommt man auch mit dem Furtweg in Verzug.
Ursprünglich hatte man vorgehabt, den Erdaushub aus dem knapp 0,7 Hektar großen Mischgebiet zwischen Kreisstraße und Furtweg unterhalb des Schützenhauses zwischenzulagern, um ...