Der Film als Freundschaftsstifter

LEUTE IN DER STADT: Regisseur Dani Levy und Burgschauspieler Markus Hering erzählten in Freiburg von ihrem Zusammentreffen.  

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Junge Fünfziger: Dani Levy (links) und Markus Hering.   | Foto: Bamberger
Junge Fünfziger: Dani Levy (links) und Markus Hering. Foto: Bamberger

Wie Dani Levy seinem Hauptdarsteller Markus Hering aufmerksam den Aschenbecher unter die Zigarette hält, wie der ihn vorsichtig korrigiert ("Das war wirklich nicht am ersten Drehtag!") – das hat was von liebvoll eingespieltem, altem Ehepaar. Dabei sind sich die beiden erst im vergangenen Jahr begegnet. Und ein Paar sind sie auch nicht. Dafür aber haben sie ihren ersten Film zusammen gemacht ("Das Leben ist zu lang"). Mit dem touren sie nun durch deutschsprachige Kinostädte und vermitteln, was auch ihr Film vermittelt: Das war eine Produktion, die schlichtweg Freude gemacht hat.

Nun waren Macher und Mitwirkender als besondere Gäste einer Kinovorstellung im Harmonie-Kino in Freiburg. Zwei, die wie an der Schnur gezogen für diesen Film zueinander fanden – und doch an ganz verschiedenen Stellen gestartet sind. Verbindend ...

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