Der Badische Winzerkeller erhöht Traubengeld
Die Mitglieder bekommen 8250 Euro pro Hektar / Die Rebfläche geht weiter zurück / Vertrauensbeweis für Vorstand und Aufsichtsrat.
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BREISACH. Beim Badischen Winzerkeller geht es – wenn auch mit kleinen Schritten – weiter in eine gute Richtung. Ein Beleg dafür ist das steigende Traubengeld. Die Weinbauern erhalten für das vergangene Geschäftsjahr 8250 Euro pro Hektar. Weiterhin bleiben jedoch die Auszahlungen und der Rückgang der Rebflächen zwei Knackpunkte in Badens größter Kellerei.
"Ich kann es mir hier nicht vorstellen ohne Weinbau", betonte Breisachs Bürgermeister Oliver Rein am Mittwochabend bei der Jahreshauptversammlung des Badischen Winzerkellers im Heinrich-Hansjakob-Hof. Der Rathauschef hob besonders hervor, wie positiv der Standort des alten Winzerkellers in der Stadt gemeinsam entwickelt wurde. Viel Geduld wegen des Wetters und im Herbst ein positives Ergebnis wünschte Badens Weinbaupräsident Kilian Schneider den Winzern.Die Jahreshauptversammlung der Genossenschaftskellerei verlief weitgehend harmonisch: Einstimmig ...