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Arktis

Der Arktische Rat will noch enger zusammenarbeiten

Beim Treffen in Kiruna übernimmt Kanada den Vorsitz von Schweden. Öl-Katastrophen wollen die Arktisanrainer künftig gemeinsam bekämpfen. Die EU ist wegen ihres Importverbots von Robbenprodukten noch immer nicht als Beobachter im Rat vertreten.  

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KIRUNA/OTTAWA. Die acht Länder des Arktischen Rates wollen bei der Bekämpfung von Ölverschmutzung in der Region um den Nordpol besser zusammenarbeiten. Außerdem wurden am Mittwoch sechs weitere Länder als ständige Beobachter zugelassen – die EU allerdings muss weiter warten.

In ihrer am Mittwoch im nordschwedischen Kiruna beschlossenen Erklärung "Vision für die Arktis" versuchen die acht Staaten und die sechs Organisationen der Ureinwohner der Arktis dem Eindruck entgegenzuwirken, die rohstoffreiche Arktis berge das Potenzial für ...

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