Deponie schluckt anderen Müll
Betriebsausschuss des Kreises tagte in Enkenstein / Ortsvorsteher richtet kritische Fragen an den Landrat / Volumen bis 2017.
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ENKENSTEIN. Wie geht es mit der Kreismülldeponie Scheinberg weiter? Um diese Frage ging es gestern in der Sitzung des Kreis-Betriebsausschusses Abfall im Maibergsaal in Enkenstein. Mit einem Bündel von Fragen konfrontierte Enkensteins Ortsvorsteher Rainer Strittmatter das Gremium.
Seit 30 Jahren müssten die angrenzenden Dörfer Beeinträchtigungen durch die Kreismülldeponie hinnehmen, sagte Strittmatter. Er nannte Schwerlastverkehr, ...