Den Kampfeswillen von der Mutter

Die gebürtige Offenburgerin Katja Mast wurde im Wahlkreis Pforzheim/Enzkreis in den Bundestag gewählt.  

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

OFFENBURG/BERLIN. Im Klinikum Offenburg ist sie zur Welt gekommen, in Zunsweier und Elgersweier aufgewachsen, in Offenburg machte sie ihr Abitur und eine Banklehre – demnächst sitzt sie für die SPD im Bundestag in Berlin: Katja Mast. Die 34-Jährige schaffte am Sonntag im Wahlkreis Pforzheim/Enzkreis 34,4 Prozent, wo sie die Landesvorsitzende Ute Vogt beerbte.

Im Grunde hatte Katja Mast bereits am 16. Juli den Einzug in den Deutschen Bundestag sicher, wurde sie doch beim Landesparteitag der SPD in Albstadt auf einen ausgezeichneten, weil sicheren, Platz 17 gesetzt, noch vor der amtierenden Bundestagsabgeordneten und Ortenauer Kreisvorsitzenden Elvira ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Katja Mast, Harald B. Schäfer, Gerhard Schröder

Weitere Artikel