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Dem Zauber Badens auf der Spur

André Hönig
  • Di, 16. Juni 2015, 11:25 Uhr
    Schopfheim

     

Und jedem Ende liegt ein Zauber inne, zumindest, wenn es um Baden geht. Baden als Staat gibt es schon seit 1952 nicht mehr, und doch war die Begeisterung für alles "Badische" nie größer als heute, stellte Professor Hermann Wiegand bei der Eröffnung der neuen, höchst sehenswerten Ausstellung im Museum am Sonntag fest. Die heißt "Vom Zauber alter Zeit" und begibt sich auf die Suche nach Spuren speziell der Zeit des Großherzogtums (1806 bis 1918) in der Markgrafenstadt.

Und jedem Ende liegt ein Zauber inne, zumindest, wenn es um Baden geht. Baden als Staat gibt es schon seit 1952 nicht mehr, und doch war die Begeisterung für alles "Badische" nie größer als heute, stellte Professor Hermann Wiegand bei der Eröffnung der neuen, höchst sehenswerten Ausstellung im Museum am Sonntag fest. Die heißt "Vom Zauber alter Zeit" und begibt sich auf die Suche nach Spuren speziell der Zeit des Großherzogtums (1806 bis 1918) in der Markgrafenstadt.

DIE ERÖFFNUNG
Gut 50 Personen fanden sich zur Vernissage am Sonntagvormittag im Roggenbachsaal des Museums ein. Bürgermeister Christof Nitz war angenehm überrascht über den Besucherandrang – und erfreut über das Thema der Ausstellung. Dieses passe bestens zur Stadt, findet Nitz. Galt doch das einstige Baden als "Wiege des Liberalismus". Dieser Geist des Liberalismus lebe gerade in ...

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