Davongejagt und umgebracht

Das grausame Los der Streunerhunde in den Urlaubsländern.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

FREIBURG. Wer in Süd- oder Südosteuropa Urlaub macht, der kennt sie: die Streuner, die kein Herrchen und kein Zuhause haben. In viele Städten wimmelt es nur so von herrenlosen Hunden und Katzen. Die Tiere, nicht kastriert und von mitfühlenden Touristen gefüttert, vermehren sich rasant. Und die Behörden, die kein Geld für Tierheime haben oder dafür nichts ausgeben wollen, bringen sie gnadenlos um, erdrosseln, erschlagen, vergasen oder vergiften sie.

In der Türkei oder in Griechenland zum Beispiel. "Im Frühjahr und im Herbst, bevor die Urlauber kommen und wenn sie wieder weg sind, wird Strychnin ausgelegt", berichtet Renate Bergander von der "Tierhilfe Süden" in München. Massenweise würden die Tiere auch in ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel