"Das wird als riesige Sauerei gesehen"

BZ-INTERVIEW mit Mecklenburg-Vorpommerns Energieminister Christian Pegel über russisches Gas und Washingtons Drohungen.  

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Christian Pegel  | Foto: Jens Büttner (dpa)
Christian Pegel Foto: Jens Büttner (dpa)

. Nach den ursprünglichen Planungen sollte bereits seit Ende 2019 das erste Gas durch die Ostseepipeline Nord Stream 2 fließen. Doch noch sind von der 1224 Kilometer langen Route die letzten 150 Kilometer Röhren nicht verlegt. Seit sieben Monaten ruhen die Bauarbeiten, die Pipeline ist zu einem weltpolitischen Zankapfel geworden. Die Drohungen der USA mit Sanktionen seien unangebracht, meint Christian Pegel (SPD), der Energieminister von Mecklenburg-Vorpommern, im Gespräch mit Christian Gottschalk.

BZ: Herr Pegel, haben Sie Ihr Vermögen in den USA schon in Sicherheit gebracht? Pegel: Zum Glück habe ich kein Vermögen in den USA. Aber in der Tat, die Drohungen aus Washington richten sich auch gegen alle ...

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