"Das wäre das Aus für unser Theater"
Schauspieler, Chöre, Ensembles und Solisten wissen jetzt endlich Genaueres über die geplanten Kulturkürzungen - und viele bangen um ihre Zukunft.
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"Die Zeitplanung für den Doppelhaushalt", kritisiert Stadtrat Atai Keller von der Kulturliste Kult, "ist chaotisch." Die für den Kulturbereich geplanten Kürzungen der Stadtverwaltung kämen viel zu spät bei den Betroffenen an. Und betroffen sind mehr als nur die 86 direkten Förderempfänger - betroffen sind auch Solisten und Gruppen, die bislang indirekt, etwa mit einem Mietzuschuss unterstützt wurden.
Acht Kleinkunstgruppen teilen sich da einen Probenraum in der Langemarckstraße und erfahren Anfang Dezember, dass sie ab Januar zusätzlich zu den Nebenkosten auch die Miete in Höhe von 5448 Euro übernehmen müssen - was, so heißt es in einem offenen Brief, ...