Das trockene Frühjahr hat Folgen

Wasserwerke, Forst und Stadtgärtner – alle würden sich aus unterschiedlichen Gründen über mehr Nass von oben freuen.  

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Stadtgärtnerin Julia Wehrs  wässert neu bepflanzte Beete.  | Foto: Horatio Gollin/dpa
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Stadtgärtnerin Julia Wehrs wässert neu bepflanzte Beete. Foto: Horatio Gollin/dpa

RHEINFELDEN. Auch wenn die Osterfeiertage einen Wetterumschwung mit sich gebracht haben – die akute Trockenheit der vergangenen Wochen ist beim Wasserkraftwerk spürbar und beim Forst wächst die Sorge wegen der Waldbrandgefahr. Die Trinkwasserversorgung ist aber nicht betroffen und auch die Stadtgärtner müssen die Grünanlagen noch nicht zusätzlich wässern.

Das Wasserkraftwerk von Energiedienst ist von der aktuellen Trockenheit betroffen, bestätigt Unternehmenssprecher Alexander Lennemann. Der aktuelle Rheinabfluss beträgt dort rund 620 Kubikmeter pro Sekunde. Das sei deutlich weniger als im April üblich und im 30-jährigen Durchschnitt liegt der Rheinabfluss bei rund 1050 Kubikmeter pro Sekunde. ...

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Schlagworte: Yvonne Schweickhardt, Gerd Fricker, Alexander Lennemann

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