Das Thema Identität zieht sich wie ein roter Faden durch das Lahrer Kulturprogramm
Das neue städtische Lahrer Kultur-Programm präsentiert sich in neuem Format – sprichwörtlich. Denn das Heft passt nun in die Hosentasche. Einige der Stücke sind mit bekannten Schauspielern besetzt.
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Bekannte Gesichter: Angela Roy und Peter Kremer im Stück „Das Beste kommt zum Schluss“. Foto: Alvise Predieri
Eine Gemeinsamkeit der Stücke im Programm von Lahr Kultur (hinter dieser Kurzform verbirgt sich das städtische Amt für Kultur, Musik und Medien) besteht darin, dass sie sich mit Identität befassen. Zu Beginn und am Ende stehen Stücke, bei denen Charaktere in andere Rollen schlüpfen. Den Auftakt bildet "Diener zweier Herren" – eine modernisierte Version der ...
Das neue städtische Lahrer Kultur-Programm präsentiert sich in neuem Format – sprichwörtlich. Denn das Heft passt nun in die Hosentasche. Einige der Stücke sind mit bekannten Schauspielern besetzt.
