Das Tagesgeschäft pulsiert auf dem Höchsten
BZ-SONDERTHEMA: Der Feldberg ist eine Schneeinsel, die Skilifte sind eine wichtige Einnahmequelle für St. Blasien - und es muss langfristig investiert werden.
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ST. BLASIEN. "Im gesamten Feldberggebiet keine Parkplätze mehr", verkündet der Verkehrsfunk. Das ist eigentlich eine gute Nachricht, bedeutet sie doch: Die Skilifte laufen auf Hochtouren, die Pisten sind bevölkert, das Tagesgeschäft pulsiert. Und doch müssen die Anrainergemeinden der höchsten Schwarzwalderhebung auch künftig gewaltige Anstrengungen unternehmen, dass dies auch so bleibt.
Wenn St. Blasiens Bürgermeister Johann Meier über das Skigebiet und die Lifte der Stadt dort spricht, scheint er hin und her gerissen. Einerseits: Die Lifte sind für die Kommune unverzichtbar, weil hochprofitabel - vorausgesetzt, das Wetter stimmt. Labsal für den Kurhaushalt sprudelt vom Feldberg herab in die Stadtkasse. Andererseits: Das Skigebiet ist längst nicht mehr das, was es einmal war. Nichts gegen den Feldberg, der unter Skifahrern noch immer eine Marke ist; aber die St. Blasier Lifte sind in die Jahre gekommen und dürfen den Anschluss an andere Skigebiete auch in ...